Freitag, 9. September 2016

Ungefähr zwei Gedanken zur Debatte über Burkas und so

  1. Ich persönlich finde den Anblick von verschleierten Frauen furchtbar, und eine Kultur, die die Körper von Frauen und Mädchen versteckt, ebenso. Ich kann es nur schwer ertragen, dass alle Frauen sich dafür schämen sollen, was sie sind (Frauen). Und ich empfinde es auch als Beleidigung mir als Mann gegenüber, dass man sich vor mir verstecken muss.

    Aber anscheinend sehen viele muslimische Frauen und Mädchen das anders, und vielleicht verstehe ich da was falsch. Und so oder so muss ich damit dann einfach leben.

    Wenn alle fast nackt durch die Gegend rennen dürfen, dürfen auch alle ganz verschleiert durch die Gegend rennen (oder züchtig schreiten), und wir müssen uns gegenseitig ertragen.
  2. Ich persönlich finde den Anblick von halbnackten Frauen furchtbar, und eine Kultur, die die Körper von Frauen und Mädchen wie auf der Ladentheke darbietet, ebenso. Ich kann es nur schwer ertragen, dass alle Frauen sich dafür schämen sollen, wie sie sind (nicht perfekte Frauen). Und ich empfinde es auch als Beleidigung mir als Mann gegenüber, dass Frauen denken, mir gefallen zu müssen.

    Aber anscheinend sehen viele westliche Frauen und Mädchen das anders, und vielleicht verstehe ich da was falsch. Und so oder so muss ich damit dann einfach leben.

    Wenn alle fast nackt durch die Gegend rennen dürfen, dürfen auch alle ganz verschleiert durch die Gegend rennen (oder züchtig schreiten), und wir müssen uns gegenseitig ertragen.
  3. Andererseits denke ich, dass die Regeln in beiden Kulturen nicht von heterosexuellen Männern gemacht werden.

    Welcher Hetero käme auf die irrsinnige Idee, der Schlüssel zur weiblichen Attraktivität liege in ihren Haaren?
    Sowas
    glauben im normalerweise nun Frauen (oder Schwule).