Dienstag, 25. November 2008

Krise? Welche Krise?


Man muss sich immer mal wieder klar machen, was es für ein Luxus ist, nicht gewählt werden zu wollen. Dann kann man sagen, was man will und denkt. Irgendwie wollte das galube (schon wieder, das schreib ich immer falsch) auch der Clement (mein Gott, jetzt weiß ich noch nicht mal den Vornamen, und jetzt ist er nicht mehr in der SPD und ich werd' es nie mehr wissen. War dann vielleicht auch nicht so wichtig), der Clement also damals der Ypsilanti sagen wollte, aber irgendwie wollte sie das nicht hören. Naja, jetzt ist er ja selber nicht mehr in der SPD, und darf auch sagen, was er will, nur will das keiner mehr hören.

Höre ich da wen den Namen dieser schrecklichen Frau rufen? Ja, die darf auch sagen, was sie will, aber zumindest hat ihr Mann wohl festgestellt, dass er immer noch zu viel von ihr hat, wenn er nur die Zeitung aufmacht.

Ist mir aber egal. Wenn man nämlich nicht gewählt werden will, ist man nämlich in der luxuriösen Lage, sich über gute Neuigkeiten freuen zu dürfen:

Die Menschen kaufen weniger Autos! Wuuhuuu!

Ist doch eigentlich super. Ich freu mich auch. Das wollten wir doch immer. Jetzt tut nicht so, als wär euch das nicht klar gewesen, dass die Menschen, wenn sie weniger Autos fahren sollen, auch weniger Autos kaufen werden. Das kann man sich doch an zwei Fingern abzählen, dass die dann weniger Autos kaufen werden!

Und die Wirtschaft? Die Arbeitsplätze? Sollen die eben was anderes herstellen. Fahrräder zum Beispiel. Oder Züge. Oder Busse. Sind doch alles drei sehr schöne Sachen.

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