Daneben gibt es aber noch zwei andere Sorten von Menschen auf der Welt:
Die einen finden es harmlos und normal, sich ganze Nächte vor den Rechner zu setzen und auf Bilder von Menschen zu ballern. Die anderen finden das eher krank und abartig.Vielleicht muss man es mal selbst getan haben, sicher aber sind die Kontroversen, die bei Diskussionen nach öffentlichem Schusswaffengebrauch von Egoshooterspielern auftauchen, sehr kontrovers.
Bislang hielt die Tante immer die Sportschützen für doof, und verstand die Egoshooterspieler irgendwie.
Bis ihr mal aufging, warum.
Eine Pistole. Die meisten Leute finden Bilder gut, darum ist hier eins. Fördert nicht die Wahrheitsfindung. |
Aber immerhin ist es ja eine Zielscheibe. Wenn man mit dem Rechner Schießen spielt, schießt man auf sehr echt aussehende Menschen. Und man braucht ja für einen erfolgreichen Amoklauf beides: die realen Schusswaffen und das virtuelle Training vor dem Rechner.
Trotzdem ziehen kaum Schützen und nur sehr wenige Egoshooterspieler zum Amoklauf aus. Mit den Waffen schießen ja meist nur die egoshooterspielenden Söhne der rechtmäßigen Besitzer.
Was also tun? Zwei Vorschläge:
- Sportschützen, die Söhne im amoklauffähigen Alter haben, dürfen Waffen nicht zu Hause aufbewahren.
- Damit die intergeschlechtliche Gerechtigkeit gewahrt bleibt, dürfen Mütter, die Töchter haben, keinen Fernseher besitzen, auf dem Germany's Next Topmodel läuft.
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