Mittwoch, 12. Dezember 2012

Pimpern ade, Beschneidung tut weh ...

Allerdings nicht mit der richtigen Narkose.

In der TAZ erschien vor Monaten war der wirklich lesenwerte Beitrag eines (nichtgläubigen) Juden, der mit 18 beschnitten wurde und sein Sexualleben danach schlechter fand als vorher. Alle anderen haben im Prinzip keine Ahnung, weil sie nur den Zustand mit oder ohne kennen.

Ich persönlich stelle mir das so vor, dass das ohne Vorhaut die ganze Zeit an der Unterhose reibt und scheuert, was nur nervt und aggressiv macht. Kein Wunder, dass die die ganze Zeit schlecht drauf sind und sich im Nahen Osten die Köppe einhauen. dDa könnte ein Beschneidungsverbot vielleicht friedensstiftend wirken.

Hier finde ich die Sache an sich furchtbar. Aber ein Umdenken kann nur innerhalb der Gemeinschaften zu Stande kommen, Bevormundung würde nur zu Trotzreaktionen führen.

Man kann halt nicht alles mit Gesetzen regeln.

Update: Ach Gott, das war der fünfhundertster Post. Tja. Bitte alle mal ehrfürchtig schweigen.

Danke, reicht auch schon.

3 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

.. und der mit den meisten flüchtigkeitsfehlern...
dennoch alles gute und weiterhin so nette anekdoten/anmerkungen zum zeitgeschehen. und natürlich viel glück mit dasher und co.

die Tante Jensen hat gesagt…

Das mit den Flüchtigkeitsfehlern würd' mich ja gar nicht so wurmen, wenn ich beim Nachlesen gerade nicht nur einen gefunden hätte! Wo sind die nur?

Ich druck' mir das am besten aus und les' auf dem Klo noch mal drüber ...

die Tante Jensen hat gesagt…

Okay, okay, ich hab' mich auf 3 hochhandeln lassen und alles angekringelt. Reicht das noch für 'ne 2?
(Danke für die aufmunternden Worte übrigens!)

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Aha, Sie sehen das also anders oder auch so? Wie genau?

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