Gewinner ist ... nein. Es gab so viele schöne Kandidaten, die sollten erwähnt werden.
Auf die Plätze verwiesen wurde, obwohl mit viel Sympathien versehen, dieAktion lebendiges Deutsch. Wir sind ja immer für Menschen, die für eine verlorene Sache kämpfen.
Wichtiger fände ich allerdings, dass die Aktion sich endlich mal der Frage widmete, wie der
Singular zu "Eltern" lautet, das bis jetzt ja als Pluraletantum unterentwickelt ist. Ist es "ein Elt"? Oder "ein Elter"? Ich musste noch nie das Gegenteil von "satt" verwenden, was ja angeblich total wichtig ist. Aber ich wollte schon oft mich auf eine imaginäre Mutter oder Vater beziehen, wenn das Geschlecht nicht wichtig war, zum Beispiel, um mit anderen Elts, äh: Eltern, oder auch nur einem Elt oder Elter (sehen Sie?) Spielplatzetikette zu diskutieren.
War aber nur ein guter dritter Platz. (Spannung!)
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Aha, Sie sehen das also anders oder auch so? Wie genau?
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