... dann ist man ja 63 wenn das Kind ein Jahr alt ist! Wie hält man das aus? fragte mich heute die Tante Frieda beim Frühstück. Das ist doch schon mit 27 einfach nur saustressig!
Keine Ahnung. Vielleicht hat die senile Bettflucht dann schon so weit zugeschlagen, dass diese Frau gerne um fünf Uhr Brei kocht. Oder die Schwerhörigkeit ist schon so weit, dass sie die Schreie einfach wegdrehen kann.
Oder gibt es da von der EU unterstütze Förderprogramme, "Betreutes Wickeln?" Neue integrative Wohnprojekte? Zwei Generationen zum Preis von drei?
Das ist problematisch. Man würde ja hoffen, dass die Kinder mal bei der Betreuung einspringen können, wenn die Mutter älter wird und nicht mehr so kann. Aber die Kinder sind ja selbst die zu Betreuenden. Und an wem bleibt das dann hängen? Na? An der Tante.
(Das Korrekturprogramm kennt übrigens nicht "Schwerhörigkeit" und schlägt mir dafür "Moskauhörigkeit" vor. Die rote Gefahr lauert immer noch überall!)
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Aha, Sie sehen das also anders oder auch so? Wie genau?
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